Heute, nachdem ich den „Unruhe-Stand“ erreicht habe, erzähle ich Geschichten und Märchen, immer noch… und immer wieder.
So etwa wie ein „fahrender Mundwerksbursche“, und zwar dort, wohin ich eingeladen werde. Ich arbeite ständig an meinem Geschichten-Repertoire, sammle Geschichten aus aller Welt und schreibe auch selbst welche.
Manchmal schreibe ich auch Beiträge zum „Erzählen“ in Zeitschriften; gelegentlich wird auch ein Buch daraus.
Ich finde es auch spannend, wenn z.B. Kinder auf meine Geschichten mit eigenen Ideen und gar mit Geschichten reagieren, wenn sie meine Geschichten verändern, sogar „verlängern“, neue Wörter und Redewendungen vorschlagen.
Vor allem freue ich mich, wenn sie den Vorsatz fassen, selbst auch Geschichten erzählen zu wollen. Und natürlich freue ich mich, wenn ihnen meine Geschichten gefallen.
Viele Briefe, selbst gemalte Bilder zu meinen Geschichten und sogar Gedichte zeigen mir das…und in den Zeitungsberichten , die „vor Ort“ entstanden sind, kann ich es nachlesen.